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Sebastian Hense besucht Landwirt Hübers in Haldern

Gemeinsam mit Michael Arts-Meulenkamp, Johannes Erlebach und Robert Klinkhammer von der CDU Rees besuchte der Bürgermeisterkandidat Sebastian Hense den Landwirtschaftsbetrieb von Markus Hübers in Haldern.

Der in vielen Bereichen engagierte Landwirt Hübers führte die Besucher zunächst über das Betriebsgelände und zeigte dabei, was in einem modern aufgestellten Betrieb heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Besonders die vollautomatisierte Melkanlage sorgte bei Hense für einen bleibenden Eindruck. „Die Digitalisierung ist auch in der Landwirtschaft voll angekommen und sorgt für viele Vorteile im täglichen Betrieb. Es ist beeindruckend, wie sich die Landwirtschaft in den zurückliegenden Jahren entwickelt hat.“ so Hense, der sichtlich Freude bei der Betriebsbesichtigung hatte. Verbindet er mit dem Hof Hübers doch auch viele Erinnerungen aus Jugendzeiten. „Hier haben wir als Oberstufenschüler wunderbare Feiern erleben dürfen.“ erinnerte er sich an die Partys, die um 1995 auf Hübers Hof veranstaltet wurden.

Nachdem die Besucher die großzügig gehaltenen Kuhställe, die Extrabereiche für tragende Kühe und die Kälberabteilungen besichtigen konnten, setzte man sich zu einem ausführlichen Gedankenaustausch zusammen.

„Ich finde es ganz hervorragend, dass unsere Gäste so aufmerksam und interessiert meinen Gedanken zugehört haben. Ich erkenne hier ein großes Interesse an der Situation der Landwirtschaft.“ so Markus Hübers.

Gemeinsam diskutierte man über Fragen, die zukünftig in Rees und darüber hinaus eine wichtige Rolle spielen werden.

„Ich nehme heute unter anderem mit, dass wir uns dringend konkrete Gedanken über eine Priorisierung der Instandhaltung der Wirtschaftswege machen müssen. Wir können mit den bisherigen Investitionen hier vielleicht bessere Erfolg erzielen. Dazu möchte ich mich mit der Bauernschaft in Rees in aller Ruhe austauchen.“ so Hense über einen der diskutierten Punkte.

„Ich bin sehr froh, dass wir im gesamten Stadtgebiet gut aufgestellte landwirtschaftliche Betriebe haben. Es ist wichtig, dass wir vor Ort auch weiterhin Produkte produzieren, die wir alle brauchen. Die Landwirte leisten an unterschiedlichen Stellen einen großen Beitrag und finden meine Unterstützung. Ebenso im Bereich der Energiewende brauchen wir die gute Zusammenarbeit mit unseren Bauern. In vielen Gesprächen merke ich immer wieder, dass sie hier weiter vorangehen wollen aber Bürokratie und andere Hemmnisse sie oft ausbremsen.“ so Hense weiter, der sich abschließend für den intensiven Austausch bedankte und nochmals seine ständige Gesprächsbereitschaft mit den Landwirtinnen und Landwirten bekräftigte.