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Bürgermeisterkandidat Sebastian Hense besucht die Lebenshilfe Unterer Niederrhein e.V. in Groin

„Die Lebenshilfe Unterer Niederrhein e.V. in Rees-Groin gehört zu unserer Stadt einfach dazu. Sie ist ein wichtiger Arbeitgeber für Menschen mit und ohne Handicap, ein Ort der Unterstützung und der Herzlichkeit und nicht zuletzt ein großes Wirtschaftsunternehmen“, machte Sebastian Hense bei seinem Besuch in Groin deutlich.

„Was hier tagtäglich sowohl im Ehrenamt als auch hauptamtlich von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet wird, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagte Hense, der sichtlich bewegt am Ende des Vortrages des Vorsitzenden des Vorstandes, Dr. Heinzgerd Schott, das Wort ergriff. Während des Einstiegsvortrages stellte Dr. Schott die verschiedenen Arbeitsbereiche der Lebenshilfe in Groin dar.

Gemeinsam mit Sebastian Hense waren der Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff, der Landtagsabgeordnete Dr. Günther Bergmann, der Vorsitzende der CDU Rees Michael-Arts Meulenkamp und die langjährige erste stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Rees Mariehilde Henning vor Ort als gespannte Zuhörer dabei. Dr. Schott und der Geschäftsführer Mike Stefan Töller begrüßten die Besucherinnen und Besucher im Hof des weiträumigen Geländes.

Neben vielen unterschiedlichen Betreuungsformen, mittlerweile 6 Kindergärten und verschiedensten Arbeits- und Unterstützungsangeboten ist die Lebenshilfe auch ein wichtiger Anlaufpunkt für die Beratung von Familien mit gehandicapten Familienmitgliedern. Die Lebenshilfe in Groin bietet in ihren Werkstätten gut 890 Menschen mit Handicap einen Arbeitsplatz an und produziert hier wichtige Komponenten beispielsweise in der Schreinerei oder der technischen Abteilung. „Wir halten unsere Werkstätten auf einem guten Stand, so dass wir uns immer wieder über neue Aufträge freuen“, erklärte Detlef Laufenburg, Fachbereichsleiter Sozialer Dienst, der Besuchergruppe beim Rundgang durch die Werkstätten. Auch hier zeigten sich die Besucher sehr beeindruckt und kamen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern direkt ins Gespräch.

So erklärte ihnen eine Mitarbeiterin den Aufbau eines neuen Lampensatzes, der in Groin montiert wird. „Wir waren alle wiedereimal sehr beeindruckt von dem, was in der Lebenshilfe Unterer Niederrhein auf die Beine gestellt wird. Es war nicht der erste Besuch für viele von uns und ganz bestimmt auch nicht der letzte“, so Sebastian Hense, der sich abschließend für den interessanten Vormittag und das dauerhafte Engagement aller bedankte.